Empfehlungen zum Umgang mit der AfD

Nachdem die AfD sich bereits 2023 in Interviews mehrfach gegen das Recht auf Inklusion ausgesprochen hat, ist Anfang Januar ein Geheimtreffen publik geworden, bei dem Rechtsextremisten einen Deportationsplan diskutiert haben. Mit dabei waren auch AfD-Politiker.

Bereits am 21. März 2017 haben der Bundesvorstand und die Landesvorsitzenden der Lebenshilfe in einem gemeinsamen Beschluss deutlich gemacht, dass Lebenshilfe und AfD unvereinbar sind. In der Folge hat die Lebenshilfe mit anderen Organisationen immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass die AfD eine inklusive Gesellschaft ablehnt und Menschen ausgrenzt, die nicht ins völkisch-nationalistische Weltbild passen.

Wir alle entscheiden jetzt, ob wir diese Ausgrenzung zulassen. Für die Lebenshilfe ist die Antwort klar: Nie wieder ist jetzt!

Die Bundesvereinigung der Lebenshilfe bietet eine kostenlose Handreiche zum Download an, in der Empfehlungen zum Umgang mit der AfD zusammengefasst sind:

Empfehlungen zum Umgang mit der AfD

 

Weitere Links:

Amadeu Antonio Stiftung: "Positionieren. Konfrontieren. Streiten. Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD" 

Bundesvereinigung Lebenshilfe: WIR für Menschlichkeit und Vielfalt

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